Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Freiheit
Die Burg auf dem Bergsporn, zwischen dem Söse- und Lerbachtal, deren Ruine heute als Alte Burg bekannt ist, wurde erstmals im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Sie sicherte den Söseübergang und den Weg in den Oberharz. Auf einem zur Burg gehörenden Areal siedelten sich Handwerker und Dienstleute an, die die Burgbesatzung versorgten und für sie arbeiteten.Diee Siedlung unterstand nicht der benachbarten Stadt Osterode, die Bewohner waren vom Einfluß der städtischen Gerichtsbarkeit befreit. Das Dorf mit dem Namen "Freiheit" entstand. Die Einwohner trieben auch Handel und traten somit in Konkurrenz zum Osteroder Marktplatz, bis der Handel von Waren " auf der Freiheit" im 15. Jahrhundert untersagt wurde.
1637 war schon eine Schule in der Freiheit vorhanden. Ende des 17. Jahrhunderts gab es im Ort 90 Häuser, in denen 439 Menschen lebten. Viele arbeiteten als Tagelöhne, danebengab es auch Handwerker und Leineweber im Dorf. Eine Besonderheit stellten die Eseltreiber dar, die mit ihren Lasttieren Transporte in den Oberharz durchführten.
1823 wurden in Freiheit 140 Wohnhäuser und 914 Einwohner gezählt. In dieser Zeit entwickelte sich Freiheit zu einem Industriedorf, dessen Bewohner überwiegend in Fabriken arbeiteten. Daneben gab es viele Handweber bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Es wuchs die Einwohnerzahl, die Bebauung, die Zahl der Fabiken und damit auch die Feuergefahr.Nachdem in mehreren Städten, wie auch in Osterode, die Männer-Turn-Vereine mit Unterstützung der Magistrate in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Feuerschutz in die Hand nahmen, wurde auch in der Gemeinde Freiheit beschlossen, eine Feuerwehr zu gründen.
Am 11. Mai 1877, an einem Samstabend, traf sich der Männergesangverein Freiheit zur Singstunde in der Gastwirtschaft von Konrad Otte. Nach der Singstunde forderte Gemeindevorsteher Windhausen die Sangesbrüder auf, in Freiheit eine Freiwillige Feuerwehr zu bilden. Die Mehrzahl der jungen Leute folgten diesem Aufruf und so konnte noch am selben Abend die Wehr gegründet werden. Erster Feuerwehrhauptmann wurde Konrad Otte.
Da zur Beschaffung von Uniformen keine Mittel vorhanden waren, begnügte man sich zunächst mit der Anschaffung von Gurten. In den folgenden Jahren wurden dann noch Helme und Arbeitsjacken angefertigt. Die Gemeinde Freiheit rüstete die Wehr mit Feuerlöschgeräten aus. Im Juli 1877 wurde für 2100,00 Mark eine Handdruckspritze von der Firma Metz geliefert, die noch heute im Osteroder Feuerwehrhaus zu sehen ist.
1878 wurde in Freiheit für die Handdruckspritze,den Schlauchwagen und die anderen Gerätschaften ein Spritznhaus erbaut. Bis dahin hatte man die Geräte in der Greveschen Scheune untergebracht. 1879 wurde dann noch eine Steigerleiter angeschafft. Diese war zuvor beim Niedersächsichen Provinzial Feuerwehrverbandstag in Osterode ausgestellt worden.
Der erste Einsatz der Freiheiter Feuerwehr erfolgte in Osterode bei einem Schadenfeuer in der Knierimschen Fabrik. Auch in den folgenden Jahren kam die Freiheiter Feuerwehr den Osteroder Kameraden zu Hilfe. So stand 1882 der Marktkirchturm in Flammen und im Jahr 1895 brannten in der heutigen Bahnhofstraße und in der Marienvorstadt 52 Wohnhäuser und Nebengebäude ab.
In den vom Gemeindeausschuß geschriebenen " Nachrichten über die Gemeinde Freiheit" vom 13.7.1897, ist zu lesen: "Glücklicherweise hat die Feuerwehr bisher keine Gelegenheit gehabt in Freiheit selbst in Tätigkeit zu treten. Sie hat aber öfter auswärts, namentlich im benachbarten Osterode Hilfe geleistet, denn es ist eine bemerkenswerte Tatsache, dass seit dem Jahr 1848 (Brand im Bärenkrug) in Freiheit kein Brand vorgekommen ist, während in Osterode fast kein Jahr vergeht, in welchem nicht mehre Male ein Brand vorkommt."
Fünf Jahre nach der Gründung der Freiheiter Feuerwehr wurde, ebendfalls im Otteschen Gasthaus, am 18. September 1882 von aktiven Feuerwehrkameraden beschlossen, ein Musikcorps zu gründen. Aus diesem Musikcorps entstand der Musikzug der Freiheiter Feuerwehr.
Der Erste Weltkrieg hat auch in der Wehr Lücken hinterlassen. 46 Feuerwehrmitglieder wurden einberufen. Sieben Kameraden sind nicht zurückgekehrt.
Am 9. Mai 1925 bekam die Wehr eine neue Magirus-Feuerwehr-Leiter. In einem würdigen Festzug wurde die Leiter mit Steigerbespannung und Feuerwehrkapelle feierlich vom Bahnhof Osterode in die Gemeinde Freiheit geholt. Zuvor hatten die Freiheiter Einwohner die Mittel zur Beschaffung der Leiter durch Spenden aufgebracht.
Im Mai 1927 feierte die Wehr ihr 50-jähriges Bestehen. Sie bestand zu dieser Zeit aus 4 Ehrenmitgliedern und 92 aktiven Mitgliedern, wovon 78 Mann eingekleidet waren. Die Wehr setzte sich damals aus 3 Zügen zusammen: Steigerzug, Spritzenzug und Hydrantenzug. Die Spritze wurde auch damals noch durch Pferde oder durch die Feuerwehrmänner selber bewegt.
1934 erhielt die Wehr ihr erstes motorisiertes Fahrzeug. Das Fahrzeug, ein umgebauter Personenwagen mit starkem Motor, bekam später noch einen Anhänger mit einer tragbaren Motorspritze. Damit hatte die alte Handdruckspritze ausgedient.
1935 brachte für die Wehr einschneidende Veränderungen. Der Dienstbetrieb wurde militärischer, die Wehr wurde der damaligen Diktatur unterstellt. Kameraden, die nicht die gewünschte politische Einstellung hatten, wurden aus der Wehr ausgestoßen. Als Feuerwehrhauptmann wurde Bernhard Borchers ernannt, der der Wehr bis Ende des zweiten Weltkrieges vorstand. Die Führung einer Bereitschaftsgruppe musste Johannes Koch übernehmen. Diese Gruppe unterstellte man dem Osteroder Bereitschaftszug unter der Leitung von Hermann Maaß. Der wenige Jahre danach ausgebrochene Zweite Weltkrieg stellte harte Anforderungen an die noch in der Heimat befindlichen Kameraden, die Einsätze bis nach Hildesheim und Hannover zu fahren hatten.
Johannes Koch übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg die Führung der Wehr. Die aus dem Krieg heimgekehrten Kameraden fanden sich wieder zum Feuerwehrdienst in der Gemeinde zusammen. Junge Menschen stießen zu den erfahrenen Feuerwehrmännern. Der im Jahre 1934 angeschaffte Mannschaftswagen musste weiterhin verwendet werden. Er reichte natürlich nicht mehr aus. Die Kameraden mussten damals oft in schwierigen Situationen absitzen und schieben.
Am 15. November 1952 konnte endlich das erste Löschgruppenfahrzeug feierlich in die Gemeinde geholt werden. Das alte Fahrzeug sollte das neue auf seinem Weg in das Spritzenhaus begleiten. Es blieb jedoch liegen und musste abgeschleppt werden. Die Tragkraftspritze wurde vom Anhänger in das neue Fahrzeug übernommen.
1959 schied Gemeindebrandmeister Johannes Koch aus dem aktiven Dienst aus. Hans Jünemann übernahm die Leitung der Wehr. 1963 musste er, aus gesundheitlichen Gründen, die Leitung an seinen Stellvertreter Edgar Döring abgeben.
Durch die im Ort vorhandene Industrie und der zunehmenden Bebauung auf dem Hengstrücken entsprach das 1952 angeschaffte Löschgruppenfahrzeug bald nicht mehr den Anforderungen. Um den Feuerschutz in Freiheit sicherzustellen, beschloss die Gemeinde, ein neues Fahrzeug anzuschaffen. Am 23. Mai 1964 wurde ein neues LF8-TS unter den Klängen des Feuerwehrmusikzuges feierlich übergeben. Das alte Löschgruppenfahrzeug übernahmen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Harriehausen.
Bei einem Brand in den Imperialwerken im Jahr 1963 hatte sich gezeig, wie notwendig Atemschutzgeräte für den Einsatz sind. Drei Preßluftatmer erhielt die Wehr kurz nach der Übergabe des neuen LF8-TS und konnte damit die Ausrüstung auf dem Fahrzeug vervollständigen.
Um auch künftig junge Menschen an den Feuerwehrdienst herranzuführen, entschloss sich das Kommando im März 1965 eine Jugendfeuerwehr zu gründen.
1967 feierte die Wehr ihr 90-jähriges Bestehen am 27. bis 29. Mai auf den "Freiheiter Höhen". Zum Kommers konnte die Wehr den Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen Georg Diedrichs begrüßen. Zu dieser Zeit wurde noch in beiden Festzelten, den heutigen Turnhallen gefeiert.
Das im Jahr 1878 erbaute Spritzenhaus entsprach nicht mehr den Anforderungen. Die Gemeinde Freiheit entschloss sich daher 1969 das alte Gebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Trotz intensiver Verhandlungen war es nicht möglich gewesen, das Grundstück durch den Kauf angrenzender Flächen zu vergrößern. Das Feuerwehrhaus musste auf der gleichen Grundfläche gebaut werden.1970 war es dann soweit, das neue Feuerwehrhaus wurde feierlich seiner Bestimmung übergeben. Der dadurch geschaffene Unterrichtsraum ermöglichte nun auch theoretischen Ausbildung im Feuerwehrhaus.
Am 28.10.1970 übernahm der damals stellvertretende Gemeindebrandmeister Kurt Falk das Amt von Edgar Döring.
Durch die Gebietsreform wurd die Gemeinde Freiheit ein Ortsteil der Stadt Osterode am Harz. Die Freiwillige Feuerwehr Freiheit wurde zu diesem Zeitpunkt zur Ortsfeuerwehr Freiheit, die zusammen mit anderen Ortswehren heute die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Osterode am Harz bildet. Kurz danach erhielt die Ortsfeuerwehr Freiheit ihr erstes Mannschaftstransportfahrzeug.
In den 70er Jahren gab es in der Wehr eine erfreuliche Entwicklung. Jugendliche wurden erstmals aus der Jugendwehr übernommen und andere junge Leute traten der Einsatzabteilung der Wehr bei. Es war ein deutlicher Aufschwung zu verzeichnen. Die Früchte der Jugendarbeit wurden damit geerntet. Der Dienstbetrieb musste in zwei Gruppen aufgeteilt werden, da bei einer Dienstbeteiligung von über 30 Personen nicht alle Kameraden gleichzeitig mit den vorhandenen Ausrüstungsgegenständen ausgebildet werden konnten. Dank der Unterstützung des damaligen stellvertretenden Ortsbrandmeisters Waldemar Woschkeit konnte die Wehr durch gezielte Werbung viele neue fördernde Mitglieder gewinnen, deren Beiträge die Anschaffung zusätzlicher Ausrüstungsgegenstände ermöglichten.
Nach den Bestimmungen des Katastrophenschutz- Gesetzes wurde Anfang der 70er Jahre auch im Landkreis Osterode eine Kreisfeuerwehrbereitschaft gegründet. Dieser gehört die Freiheiter Wehr mit einem Löschgruppenfahrzeug bis heute im Fachzug III -Technische Hilfeleistung- an. 1975 wurde eine Gruppe der Wehr im Rahmen der Bereitschaft beim Heidebrand eingesetzt.
Im Mai 1977 wurde das 100-jährige Bestehen im Obergeschoß des ehemaligen Imperialgebäudes gefeiert. Den Festsaal für etwa 600 Personen hatten die aktiven Kameraden zuvor in vielen Arbeitsstunden eigens für diese Veranstaltung hergerichtet. Hierbei wurden die Kameraden, tatkräftig von ihren Partnerinnen unterstützt. Auch heute unterstützt der so entstandene "Weibertreff" die aktiven Kameraden bei vielen Gelegenheiten. Möglich war die Renovierung und Nutzung der Räumlichkeiten durch die Unterstützung des damaligen Eigentümers Hans Ewenz. Vier Tage wurde hier mit Freunden, Bekannten und auswärtigen Kameraden ein unvergessenes Fest gefeiert.
1980 wurde Gustav Waldmann auf Vorschlag der aktiven Kameraden von der Stadt Osterode zum Ortsbrandmeister ernannt.
Im November 1982 beschaffte die Stadt Osterode ein neues LF8-TS, als Ersatz für das 18 Jahre alte bisherige Löschgruppenfahrzeug. Auch dieses Fahrzeug übernahm die Wehr im Rahmen einer kleinen Feierstunde.
1987 folgte die Ersatzbeschaffung des Mannschaftstransportwagens. Dieser ist mit einer feuerwehrtechnischen Beladung ausgerüstet und dient der Wehr als zusätzliches Staffelfahrzeug.
Auf der Mitgliederversammlung 1992 wurde Hermann Helbing zum Ortsbrandmeister der Wehr gewählt.
In Eigenleistung haben Kameraden immer wieder am Renovierungsarbeiten und Um-bzw Anbauten am 1970 erbauten Feuerwehrhaus vorgenommen. So konnte 1991 ein Werkstattraum erstellt werden. 1992 konnte der Unterrichtsraum im Obergeschoss von 40 auf 60 qm vergrößert werden. Ein Teil der Kosten wurde jedesmal von der Kameradschaftskasse übernommen.
Eine besondere Freundschaft besteht seit 1973 mit der Feuerwehr aus Wacken in Schleswig Holstein. Die Initiative ging hier von den Wehrführern Kurt Falk ( Freiheit ) und Claus Bornholt ( Wacken ) aus. Durch gegeseitige Besuche und Aktivitäten wurde diese Freundschaft immer wieder vertieft, so entstanden in dieser Zeit auch persönliche Freundschaften, die sich nicht nur auf Freundschaftsbesuche der Wehr beschränken.
Vom 30.08.-01.09.2002 feierte die Feuerwehr Freiheit ihr 125 jähriges Bestehen auf den "Freiheiter Höhen". Gefeiert wurde unteranderem mit einem großen Festumzug durch die Ortschaft. Neben zahlreichen Bewohnern aus Freiheit feierten wir mit unserer Partnerfeuerwehr aus Wacken und vielen befeundeten Wehren und Vereinen aus dem nahen und weiteren Umland.
2003 übernahm Thomas Schulze das Amt des Ortsbrandmeisters von Hermann Helbing.
Einen ganz besonderen schwarzen Tag bzw morgen erlebte die Freiheiter Feuerwehr am 02.06.2007 als unbekannte auf das Gerätehaus einen Brandanschlag verübten. Bereits bei der Alarmierung konnten die Kameraden nicht mehr in das Gebäude und die Fahrzeuge herrausholen, so daß ihnen nichts anderes übrig blieb als auf die Kameraden aus Osterode zu warten, die aber auch sehr zügig vor Ort waren. Der Gesamtschaden belief sich auf ca . 100,000 € und außer der Fahrzeughalle konnten keine Räume weiter genutzt werden. Die Sanierungsarbeiten dauerten bis Oktober/ November 2007 an.
Am 01.04.2008 wurde Thomas Domeyer zum Ortsbrandmeister, da Thomas Schulze das Amt des Stadtbrandmeisters übernommen hat.
Am 19.04.2008 konnte das fertig renovierte Feuerwehrhaus wieder eingeweiht werden, da alle Arbeiten abgeschlossen waren. Auch hier haben die Kameraden viel Eigenarbeit investiert, sei es bei den Abrissarbeiten, als auch bei Streicharbeiten und das wiedereinräumen des Feuerwehrhauses.
Am 03.12.2008 bekam die Feuerwehr Freiheit ein neues Manschaftstransportfahrzeug ( MTF ) . Der Mercedes Vito ist eine Ersatzbeschaffung für den über 21 Jahre alten VW Bus. Das Löschgruppenfahrzeug LF8 wurde 1982 beschafft, auch hier hofft die Feuerwehr bald auf ein neues Fahrzeug, da das über 26 jahre alte LF8-TS nicht mehr der heutigen Technik entspricht.
Vom 23. – 25.10.2009 Treffen mit unseren Freunden der Freiwilligen Feuerwehr Wacken in Wacken.
Vom 07. – 09.10.2011 Treffen mit unseren Freunden der Freiwilligen Feuerwehr Wacken in Freiheit.
Am 25.05.2012 wurde das neue Löschgruppenfahrzeug LF 10 in einer Feierstunde an die Feuerwehr Freiheit übergeben. Gebaut wurde das Fahrzeug von der Firma Schlingmann auf einem MAN Fahrgestell. Es hat ein Gesamtgewicht von 8,8 t und einen 1000 l Wassertank und ersetzt das 1982 beschaffte LF 8 TS, das in die Jahre gekommen war.
Vom 21. – 23.06.2013 gab es einen sehr guten Grund nach Wacken zu fahren, denn es galt „40 Jahre Freundschaft Feuerwehr Wacken / Feuerwehr Freiheit zu feiern.
40 Jahre Freundschaft sind Grund genug, dieses Jubiläum ausgiebig zu feiern. Darum haben wir uns heute hier in Wacken getroffen und wollen zusammen feiern“, so fing die Rede von Ortsbrandmeister Thomas Domeyer bei den Feierlichkeiten in Wacken an. Ein absolut gelungenes und tolles Wochenende, das wir wieder mit unseren Freunden in Wacken verbringen durften.
In diesen 40 Jahren sind auch viele private Freundschaften zwischen den Kameraden und Kameradinnen der beiden Wehren entstanden. Wir sind uns sicher, dass diese Freundschaft zwischen den beiden Wehren noch viele, viele Jahre bestehen wird und wir noch viele Freundschaftstreffen erleben und feiern dürfen.
Im Oktober 2013 mussten wir im Kommando eine schwere Entscheidung treffen, der Spielbetrieb des Feuerwehrmusikzuges Freiheit wird zum 31.12.2013 eingestellt. Nach 131 Jahren Spielbetrieb eine traurige Entwicklung, die leider aufgrund zu weniger Musiker nicht aufzuhalten war.
Am 11.07.2015 konnten wir das 50 jährige Jubiläum unserer Jugendfeuerwehr auf den Freiheiter Höhen feiern. Mit dabei war eine Abordnung der Jugendfeuerwehr aus Wacken. Am Samstag fanden die Stadtjugendfeuerwehrwettkämpfe auf den Freiheiter Höhen statt, am Abend dann ab 19.00 Uhr Kommers in der Oberen Sporthalle auf den Freiheiter Höhen.
Vom 25.-27.09.2015 Treffen mit unseren Freunden der Freiwilligen Feuerwehr Wacken in Freiheit.
Vom 04.-07.05.2016 Teilnahme am 125 jährigen Bestehen unserer Patenfeuerwehr Wacken.
Am 13.05.2017 haben wir unser 140 jähriges Bestehen mit einem Hoffest auf Ludwigs-Hof in der Freiheit gefeiert. Eine besondere Überraschung war der Besuch einer Abordnung unserer Freundschaftswehr aus Wacken.
Vom 01.-03.06.2018 haben wir einen Patenschaftsbesuch bei unserer Freundschaftswehr aus Wacken gemacht.